Flaumiger Marillenkuchen

 

Heuer sind die Marillen wirklich ein Gedicht... vor allem die Wachauer Marillen, die ich von einem lieben Bekannten geliefert bekommen habe... 15 kg insgesamt - das reicht nicht nur für Marmelade, Nektar, Sirup, sondern auch für Knödel, zum Einfrieren und natürlich auch für einen herrlich flaumigen Marillen-Blechkuchen.

 

 

Der Kuchen ist rasch gemacht und schmeckt wirklich himmlisch!

Hier das Rezept zum Nachbacken für ein Blech:

 

400 g Mehl

1 Pkg. Backpulver

4 Eier von glücklichen Hühnern

250 g Staubzucker (wer es nicht so süß mag, nimmt einfach weniger)

1 Pkg. Vanillezucker

1/2 Zitrone - abgeriebene Schale oder 1 TL getrocknete Zitronenschale

165 ml neutrales Öl

330 g (Pflanzen)Joghurt

 

Marillen

ev. Staubzucker

 

Tiefes Backblech mit Backpapier auslegen oder mit Butter bestreichen und Mehl bestreuen. Backrohr auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Marillen waschen, halbieren und entsteinen.

 

Eier mit Staubzucker, Vanillezucker und geriebener Zitronenschale mit dem Mixer oder der Küchenmaschine gut schaumig rühren. Öl nach und nach einlaufen lassen. Zum Schluss das Joghurt und das mit dem Backpulver vermischte Mehl unterheben. Den Teig auf das Bachblech streichen und mit den halbierten Marillen (Innenseite nach oben) belegen.

 

Auf mittlerer Schiene 30 - 35 Minuten bei 180°C backen. Auskühlen lassen und mit Staubzucker bestreut servieren. Guten Appetit! 

 


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Marillenkuchen
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